Heute ist der 1. Mai, Tag der Arbeit... und was hat das mit meinem Blog zu tun?
Ich möchte den Tag nutzen, um mich persönlich besonders bei all jenen zu bedanken, die vor Ort überall tätig sind (nicht nur in Rumänien), um als Tierschützer/innen, Tierärzte/innen, Helfer/innen, Mitarbeiter/innen auch in Tierheimen und Sheltern, Pflegestellen uvm. helfen, dass Leben der Fellnasen (u.a.) nach ihren Kräften besser zu gestalten. Tränen sind kein seltener Begleiter von ihnen.
Denn genau sie sind es, die zu allerst mit all dem Leid, Trauer, Verzweifelung und Wut umgehen müssen, wenn sie mit teils nicht fassbaren Schicksalen konfrontiert werden, die auch daraus resultieren, dass es Menschen gibt, die Hunde, Katzen und andere Tiere als seelenlose Dinge ansehen.
Sie sind unermüdlich und aufopferungsvoll in ihrem Tatdrang und Hilfsbereitschaft. Stoßen sie an Grenzen, versuchen sie darüber hinauszugehen, aber manchmal geht es nicht. Trotz manchmal eintretender Resignation findet sich ein kleines Licht am Horizont, was wieder Kraft gibt weiter zu machen. Dieses kleine Licht am Horizont sind u.a. auch jene, die im Hintergrund mit ihren Hilfen und Unterstützung dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen vorhanden sind und aufrechterhalten werden, damit die Hilfe vor Ort nicht umsonst ist!
Darunter sind Menschen, die ihr Leben dem Tierschutz widmen und ihr altes eben hinter sich lassen, um für sie dazu sein.
Ich ziehe meinen Hut, auch wenn er nur imaginär vorhanden ist, vor Euch allen!
Danke, dass es Euch gibt und nicht aufgebt!
Euer Tom
P.S. und nicht nur, weil heute der 1. Mai ist
Ich möchte den Tag nutzen, um mich persönlich besonders bei all jenen zu bedanken, die vor Ort überall tätig sind (nicht nur in Rumänien), um als Tierschützer/innen, Tierärzte/innen, Helfer/innen, Mitarbeiter/innen auch in Tierheimen und Sheltern, Pflegestellen uvm. helfen, dass Leben der Fellnasen (u.a.) nach ihren Kräften besser zu gestalten. Tränen sind kein seltener Begleiter von ihnen.
Denn genau sie sind es, die zu allerst mit all dem Leid, Trauer, Verzweifelung und Wut umgehen müssen, wenn sie mit teils nicht fassbaren Schicksalen konfrontiert werden, die auch daraus resultieren, dass es Menschen gibt, die Hunde, Katzen und andere Tiere als seelenlose Dinge ansehen.
Sie sind unermüdlich und aufopferungsvoll in ihrem Tatdrang und Hilfsbereitschaft. Stoßen sie an Grenzen, versuchen sie darüber hinauszugehen, aber manchmal geht es nicht. Trotz manchmal eintretender Resignation findet sich ein kleines Licht am Horizont, was wieder Kraft gibt weiter zu machen. Dieses kleine Licht am Horizont sind u.a. auch jene, die im Hintergrund mit ihren Hilfen und Unterstützung dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen vorhanden sind und aufrechterhalten werden, damit die Hilfe vor Ort nicht umsonst ist!
Darunter sind Menschen, die ihr Leben dem Tierschutz widmen und ihr altes eben hinter sich lassen, um für sie dazu sein.
Ich ziehe meinen Hut, auch wenn er nur imaginär vorhanden ist, vor Euch allen!
Danke, dass es Euch gibt und nicht aufgebt!
Euer Tom
P.S. und nicht nur, weil heute der 1. Mai ist
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