Wie ich im vorherigen Artikel schon schrieb, bestand die Absicht unsere Tierärztin gestern (Donnerstag) aufzusuchen, da Pepe sehr oft auf das Katzenklo musste. Dabei machte er nur selten ein kleines Geschäft und der Verdacht unsererseits (meiner Lebensgefährtin und mir) bestand, dass es evtl. wieder eine Blasen-/Harnwegsinfektion sein könnte.
Also war gestern der Tierarzt-Besuch angesagt. Zunächst war es ein kleiner Kampf, ihn in die Transportbox zu bekommen. Zweimal konnte er mir entweichen, noch bevor die Türe geschlossen wurde. Dann aber obsiegte ich und er tat mir dennoch sehr leid, denn seine Pfoten hingen durch das Türgitter heraus. Er versuchte es zu umklammern und wieder aufzubekommen. Da war Eile geboten, damit er nicht zu viel Zeit darin verbringen müsste.
Im Auto bekam ich ein herzzerreissendes Miauen zu hören. Armer Kerl.... es geht nur zur Tierärztin, nicht zur Schlachtbank. Dort angekommen, also bei der Tierärztin, musste ich feststellen, dass sie selber leider nicht anwesend war, dafür aber die Arzthelferin. Sie gab mir die Empfehlung eine Kollegin aufzusuchen, da unsere "Haus"-Tierärztin an dem Tag nicht mehr reinkommen würde. Also den kleinen Pepe wieder geschnappt und ab zur Kollegin, die ca. 8 Autominuten entfernt war.
Als wir nach ein wenig Wartezeit drankamen, erzählte ich von Pepe's aktuellem Zustand, was wir beobachtet haben und dass er schon mal in der Tierklinik war. Er wurde eingehend untersucht und bestach dabei mit seiner tollen Optik - eben unsere einfach lieb zu habende Plüschkugel :-).
Der Befund war, dass die Blase leer und kein Fieber vorhanden war. Aufgrund der Schilderungen wurde der Verdacht einer Blasenentzündung geäußert und er bekam Schmerzmittel sowie eine Antibiotikum verabreicht. Ferner sollte ihm in den kommenden Tagen Antibiotikum in Tablettenform und ein Schmerzmittelsaft verabreicht werden. Zudem erhielten wir ein Ergänzungspräparat, um die Blase zu stärken - vorbeugendes Mittel. Dazu sollten wir morgen (also heute am Freitag) eine Urinprobe von ihm vorbeibringen, damit diese u.a. auf Kristalle/Steinchen untersucht werden sollte.
Nach dem sehr positiven Besuch bei der Tierärztin ging es nach Hause.
Im Verlauf des Abends konnten wir auch eine Urinprobe von Pepe bekommen, die -was für einen Schrecken sorgte- rote Blutkörperchen enthielt. Aber er machte keinerlei Anzeichen von vorhandenen Schmerzen. Auch trank und futterte er normal, zudem war sein Spieltrieb auch vorhanden.
Noch etwas zum Katzen-Lazarett: Es ist ja nicht so, dass nur Pepe aktuell krank ist. Emma leidet seit längerem an einem astmatischen Husten, so würde ich es mal nennen. Sie hat immer mal wieder Hustenanfälle und mittlerweile bekommt sie eine Tabeletten-Therapie, die auch anschlägt; d.h., die Hustenanfälle verringern sich. Aufgrund ihres Alters (13 Jahre) kann so etwas schon eintreten. Aber sie ist sonst bester Gesundheit und hat weiterhin das Sagen über die drei Kater :-).
Nun zum leblosen Hund.... Bella hockte zwischen mir und Cloody auf der Couch und fiel dann plötzlich wie ein nasser Sack auf die Couch. Keine Reaktionen beim Streicheln. Aus Scherz hob ich ne Pfote und die fiel dann "regungslos" nach unten. Sie kam uns plötzlich so leblos vor. Dann schaute ich in ihr Gesicht und die Augen bewegten sich und kurz danach kam das blühende Leben wieder zum Vorschein....booooaaah Hund, wir waren plötzlich in Sorge, aber alles war wieder gut :-)
Heute morgen ging es daran unseren Pepe medikamtös zu versorgen. Bis auf das Antibiotika ließ er sich alles verabreichen. Nachdem es heute Mittag immer noch nicht klappte, bin ich mit ihm wieder zur Tierärztin, wo er nun ein Langzeit-Antibiotikum bekam.
Nun sind wir auf Montag/Dienstag gespannt. Da wird der Befund von der Urinprobe vorliegen.....
Wir sind guter Hoffnung :-)
Also war gestern der Tierarzt-Besuch angesagt. Zunächst war es ein kleiner Kampf, ihn in die Transportbox zu bekommen. Zweimal konnte er mir entweichen, noch bevor die Türe geschlossen wurde. Dann aber obsiegte ich und er tat mir dennoch sehr leid, denn seine Pfoten hingen durch das Türgitter heraus. Er versuchte es zu umklammern und wieder aufzubekommen. Da war Eile geboten, damit er nicht zu viel Zeit darin verbringen müsste.
Im Auto bekam ich ein herzzerreissendes Miauen zu hören. Armer Kerl.... es geht nur zur Tierärztin, nicht zur Schlachtbank. Dort angekommen, also bei der Tierärztin, musste ich feststellen, dass sie selber leider nicht anwesend war, dafür aber die Arzthelferin. Sie gab mir die Empfehlung eine Kollegin aufzusuchen, da unsere "Haus"-Tierärztin an dem Tag nicht mehr reinkommen würde. Also den kleinen Pepe wieder geschnappt und ab zur Kollegin, die ca. 8 Autominuten entfernt war.
Als wir nach ein wenig Wartezeit drankamen, erzählte ich von Pepe's aktuellem Zustand, was wir beobachtet haben und dass er schon mal in der Tierklinik war. Er wurde eingehend untersucht und bestach dabei mit seiner tollen Optik - eben unsere einfach lieb zu habende Plüschkugel :-).
Der Befund war, dass die Blase leer und kein Fieber vorhanden war. Aufgrund der Schilderungen wurde der Verdacht einer Blasenentzündung geäußert und er bekam Schmerzmittel sowie eine Antibiotikum verabreicht. Ferner sollte ihm in den kommenden Tagen Antibiotikum in Tablettenform und ein Schmerzmittelsaft verabreicht werden. Zudem erhielten wir ein Ergänzungspräparat, um die Blase zu stärken - vorbeugendes Mittel. Dazu sollten wir morgen (also heute am Freitag) eine Urinprobe von ihm vorbeibringen, damit diese u.a. auf Kristalle/Steinchen untersucht werden sollte.
Nach dem sehr positiven Besuch bei der Tierärztin ging es nach Hause.
Im Verlauf des Abends konnten wir auch eine Urinprobe von Pepe bekommen, die -was für einen Schrecken sorgte- rote Blutkörperchen enthielt. Aber er machte keinerlei Anzeichen von vorhandenen Schmerzen. Auch trank und futterte er normal, zudem war sein Spieltrieb auch vorhanden.
Noch etwas zum Katzen-Lazarett: Es ist ja nicht so, dass nur Pepe aktuell krank ist. Emma leidet seit längerem an einem astmatischen Husten, so würde ich es mal nennen. Sie hat immer mal wieder Hustenanfälle und mittlerweile bekommt sie eine Tabeletten-Therapie, die auch anschlägt; d.h., die Hustenanfälle verringern sich. Aufgrund ihres Alters (13 Jahre) kann so etwas schon eintreten. Aber sie ist sonst bester Gesundheit und hat weiterhin das Sagen über die drei Kater :-).
Nun zum leblosen Hund.... Bella hockte zwischen mir und Cloody auf der Couch und fiel dann plötzlich wie ein nasser Sack auf die Couch. Keine Reaktionen beim Streicheln. Aus Scherz hob ich ne Pfote und die fiel dann "regungslos" nach unten. Sie kam uns plötzlich so leblos vor. Dann schaute ich in ihr Gesicht und die Augen bewegten sich und kurz danach kam das blühende Leben wieder zum Vorschein....booooaaah Hund, wir waren plötzlich in Sorge, aber alles war wieder gut :-)
Heute morgen ging es daran unseren Pepe medikamtös zu versorgen. Bis auf das Antibiotika ließ er sich alles verabreichen. Nachdem es heute Mittag immer noch nicht klappte, bin ich mit ihm wieder zur Tierärztin, wo er nun ein Langzeit-Antibiotikum bekam.
Nun sind wir auf Montag/Dienstag gespannt. Da wird der Befund von der Urinprobe vorliegen.....
Wir sind guter Hoffnung :-)
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